Loge der ev. Gemeinde Borbeck Vogelheim
Haus am Turm
„Haus am Turm“ – Evangelische Tagungs- und Begegnungsstätte
Träger

Evangelische Kirchengemeinde Essen-Borbeck-Vogelheim


Zertifiziert

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vom Bundesforum Kinder und Jugendreisen
Vier Sterne


Bett+Bike
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Deutscher Schullandheimverband
Schullandheim

Für Selbstversorger:
Landheim Baldeney
Partner:
Freizeitheim Merkausen
Kontakt:

Haus am Turm
Am Turm 7
45239 Essen
Tel: 0201.40 40 67
Fax: 0201.84 054 37
info@hausamturm.de



Inoffizieller Schnappschuss

ein auf die Betten springendes Kind
Was man zu Hause nicht darf, das ist hier natürlich auch nicht erlaubt, aber Spaß macht es zweifellos.

Aktuelles

Meditation - Yoga - Lebensfreude

Zwei Wochenendkurse im Haus am Turm, Essen - Werden

Von Fr. 13.05. 18.00 Uhr bis So. 15.05. 2022 um 13.15 Uhr findet unter der Leitung von Andreas Hambach, Kontemplationslehrer und Silvia Heidrich, Yogalehrerin (BDY/EYU) der Kurs „Meditation und Yoga“ statt. An dem Wochenende von Fr. 26.08. 18.00 Uhr bis So. 28.08.2022, 13.15 Uhr besteht die Möglichkeit unter der Leitung von Brigitte Venker, Klinische Psychologin, Kontemplationslehrerin und Manfred Rompf, Pfr.i.R. Kontemplationslehrer an dem Kurs „Meditation und Lebensfreude“ teilzunehmen. Weitere Informationen zu den Kursinhalten, dem Kostenbeitrag den Teilnahmebedingungen sowie zur Anmeldung finden Sie auf dem Flyer.

Turm

Programm 2022

Meditation - Kommunikation - Aktion

Programmheft 2022 von Meditation-Kommunikation-Aktion ab 01.01.2022 beim Evangelischen Erwachsenenbildungswerk Nordrhein e. V.

Turm

Conny Günther hat Qualifizierung zum Coach bestanden

Conny Günther, Leiterin des Hauses am Turm und Mitglied der Mitarbeitervertretung der evangelischen Kirchengemeinde Essen-Borbeck-Vogelheim hat ihre Qualifikation zum Coach nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Coaching bestanden. Coaching ist ein personenorientierter Prozess, der berufliche und private Inhalte umfassen kann. Im Vordergrund steht die berufliche Rolle und das aktuelle Anliegen des Klienten. Coaching ist eine lösungs- und zielorientierte Methode, die Menschen befähigt, sich ihrer Ziele, Potentiale, Handlungen und Rollen in ihren jeweiligen Systemen bewusster zu werden. Interventionen und gezielte Fragestellungen des Coach können helfen, Störungen und Konflikte sichtbar zu machen, umzudeuten und zu lösen. Zudem hat sich Conny Günther auf das Coaching mit Pferden spezialisiert. „Pferde sind als Herden- und Fluchttiere sehr sensibel und können menschliche Gemütszustände, Gesichtsausdrücke und unterschwellige innere Haltungen wahrnehmen und spiegeln. Das kann z.B. bei dem Thema Selbst- und Fremdwahrnehmung eingesetzt werden“, erläutert die frisch zertifizierte Coaching-Trainerin. Sie bietet Einzel-, Team- und Projektcoaching für jeden, der sich helfen lassen will, seine Ziele zu erreichen und die Grundlagen seines Handeln besser zu erkennen. Kontakt: info@coaching-guenther.de

Conny Günther freut sich über ihre Qualifizierung zum Coach

Foto: Conny Günther freut sich über ihre Qualifizierung zum Coach

Text und Bild: Sönke Willms-Heyng

Turm

Ehrenamtler aus Randerath bringen die Böden in Merkausen auf Vordermann

Eine Gruppe von Jugendleitern der Evangelischen Kirchengemeinde Randerath hat an einem Wochenende im November die Holzböden im Freizeitheim Merkausen abgeschliffen und neu geölt. Darüber hinaus haben die vier jungen Männer und eine Frau weitere kleine handwerkliche Arbeiten übernommen, und alles in ihrer Freizeit und ehrenamtlich. Noah Brettschneider: „Wir fahren seit 1989, also seit 30 Jahren regelmäßig mit einer Gruppe Jugendlicher ins Freizeitheim Merkausen und sind jedes Mal begeistert von den Möglichkeiten, die Natur, die Landschaft und die wunderbare Architektur der Gebäude hier bieten. Ich kann sagen, dass diese Freizeit zu einem Kernbereich unserer Jugendarbeit zählt.“ Auch Conny Günther, die das Freizeitheim Merkausen leitet, freut sich über die Hilfe aus Randerath: „Die jungen Leute sind mit Feuereifer bei der Sache und halten mit ihrem Elan das Haus lebendig. Sie sind immer herzlich willkommen.“

Enno Kamp, Noah Brettschneider, Cora Claßen, Yannik Schachtzabel, Benjamin Dickmann

Bild: V.l.: Enno Kamp, Noah Brettschneider, Cora Claßen, Yannik Schachtzabel, Benjamin Dickmann.

Enno Kamp, Noah Brettschneider, Cora Claßen, Yannik Schachtzabel, Benjamin Dickmann

Hier wird der Holzboden fachgerecht abgeschliffen

Turm

Neu im Team vom Haus am Turm: Didar und Amir

Didar und Amir sind zwei Flüchtlinge, die vor vier Jahren aus Afghanistan als unbegleitete Jugendliche in Deutschland ankamen. Im Herbst 2015 ermöglichte die Kirchengemeinde Essen-Borbeck-Vogelheim im Rahmen ihrer sozialdiakonischen Projekte spontan die Unterbringung von jugendlichen Flüchtlingen im Haus am Turm und im Landheim Baldeney mit pädagogischer Betreuung, Schul- und Ausbildungsbegleitung und allem, was dazugehört.

Didar war der erste Flüchtling, der im Haus am Turm eine sichere Obhut nach seiner Flucht fand. Viele andere folgten, unter anderem auch Amir. Für beide ist Deutschland das Land, in dem sie ihre Zukunft gestalten wollen. Auf dem Weg zu ihrem Ziel, in Deutschland zu leben, erlernten beide die deutsche Sprache, besuchten die Schule und fassten Fuß in ihrer neuen Heimat. „Schwierigkeiten und Rückschläge gehören dazu. Aber wenn man ein Ziel hat, dann sind Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen wichtig“, berichtet Didar, und Amir stimmt ihm zu.

Nach vier Jahren kehren nun beide ins Haus am Turm zurück. Didar als Auszubildender im Bereich Hauswirtschaft und Amir mit einer einjährigen Einstiegsqualifizierung auf dem Weg in den gleichen Ausbildungsberuf. Cornelia Günther, Leiterin des Hauses am Turms und des Landheims Baldeney, ist stolz auf die bisherigen Erfolge: „Ich freue mich sehr, dass Didar und Amir jetzt Teil des Teams vom Haus am Turm sind.“

Didar, Cornelia Günther und Amir

Bild: V.l.: Didar, Cornelia Günther und Amir.

Turm

Zur Zukunft Europas: Internationales Jugendtreffen der Essener Partnerstädte im Haus am Turm

Ende Juli waren auf Initiative und mit Unterstützung des Essener Jugendamts Jugendliche aus den sieben Partnerstädten der Stadt Essen zu Gast im Haus am Turm. Die Jugendlichen im Alter von 16 bis 20 Jahren kamen aus Grenoble/Frankreich, Nischnij Nowgorod/Russland, Sunderland/Großbritannien, Tampere/Finnland, Zabrze/Polen, und Changzhou/China. Thema des Treffens war „Europa: your challenge, your choice, your chance!“ . Ziel war es, die europäische Idee bei den Jugendlichen zu vertiefen und durch gemeinsame Aktionen, Workshops und Veranstaltungen interkulturelle Kompetenzen zu stärken. Für junge Menschen gehören weltweit Bildung, interkulturelle Kompetenz und grenzüberschreitende Lernerfahrungen zu den grundlegenden Faktoren für eine persönliche und berufliche Entwicklung. Cornelia Günther, Leiterin des Hauses am Turm: „Die jungen Leute aus den Partnerstädten waren hier gern gesehen Gäste, die die Möglichkeiten, die unser offenes Haus bietet, gerne genutzt haben. Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.“

Text: Sönke Willms-Heyng
Fotos: Jennifer Aden

Mit der Gruppe Fotos anschauen

Internationale Flaggen

Gemeinsam feiern

Vor dem Haus im Freien essen

Turm

 






Haus am Turm

gelegen in der Natur und trotzdem angeschlossen an die Vielfalt der Ruhrregion.



Jugendliche im Gras

Pure Entspannung